Treffen Sie Ihren ortskundigen Reiseleiter zu einem Rundgang durch das Dorf Giverny und genießen Sie bevorzugten Einlass ohne Anstehen zu Claude Monets Gärten und Haus.
Claude Monets Haus in Giverny ist ein Muss für jeden Liebhaber moderner Kunstgeschichte oder jeden, der einfach eine schöne Umgebung genießt. Ihr Reiseleiter erzählt Ihnen Monets Lebensgeschichte und wie er von 1883 bis 1926 die impressionistische Bewegung anführte. In Giverny traf er auf Künstler wie John Singer Sargent, Paul Cézanne und Mary Cassatt.
Bis 1887 entwickelte sich das verschlafene kleine Dorf zu einer Art Künstlerkolonie. Monets strohgedecktes Haus mit der rosa Fassade ist umgeben von bezaubernden Teichen und prächtigen Gärten – zwei der zentralen Motive seiner Gemälde. Ein Spaziergang durch das Dorf Giverny, durch Monets Haus und Gärten, ist wie ein Spaziergang durch eines von Monets Gemälden. Die Kopfsteinpflasterstraße aus Claude Monets „Hochzeitsmarsch“ ist praktisch unverändert geblieben, seit der Künstler sie mit seinen meisterhaften Pinselstrichen darstellte. Dasselbe gilt für die japanische Fußgängerbrücke, die über einen mit üppigen Lilien geschmückten Teich führt.
Heute werden Monets Haus und Gärten von der Fondation Claude Monet gepflegt. Die Gärten sind bezaubernd; von April bis Oktober blühen hier wilde Rosen, Stockrosen, Mohnblumen und duftendes Geißblatt. Die Seerosen, Trauerweiden und die japanische Brücke in den Orientalischen Wassergärten sind sofort aus seinen klassischen Gemälden wiederzuerkennen. Das Haus des Künstlers verfügt über eine fröhliche und lebendige Küche sowie Monets Sammlung japanischer Drucke aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Im Dorf können Besucher dem großen Maler, dessen Grab sich auf dem Friedhof der Kirche von Giverny befindet, die letzte Ehre erweisen.