Der Ursprung des Queimada-Rituals ist unbekannt. Manche sagen, es sei in der keltischen Zeit in Galicien populär geworden, andere schreiben es dem Mittelalter zu. Klar ist, dass dieses alkoholische Getränk traditionell verwendet wurde, um Flüche zu brechen und böse Geister abzuwehren.
Bei diesem Erlebnis erleben Sie die Magie und die galizische Kultur. Sie treffen Ihren Reiseleiter auf dem San-Martiño-Platz und gehen zu dem Ort, an dem die Zeremonie beginnt. Sie versammeln sich um einen Tisch mit einem großen Tontopf in der Mitte. In diesem Moment kommt die Hilfe eines Druiden oder einer galizischen Meiga zum Einsatz, die Ihnen erklärt, wie man die Queimada zubereitet.
Wasser, Erde und Feuer, die drei wichtigsten Elemente der Natur, werden bei der Zubereitung dieses Getränks präsent sein. Die Meiga rezitiert den Zauberspruch, der traditionell als „conxuro da queimada“ bekannt ist und mit dem Sie kurz vor der Verkostung des Getränks Glück herbeirufen.
Nach dem Ritual geht es weiter mit einer Verkostung des frisch zubereiteten Getränks Queimada.